Obwohl die letzten zwei Jahre auf dem Krypto-Markt aufgrund der Corona-Pandemie sehr turbulent waren, verspricht das Jahr 2022 nun attraktive Profitmöglichkeiten. Inzwischen ist klar: Die Blockchain-Technologie wird langsam aber sicher auch die Geschäftswelt verändern.
Doch viele stellen sich mit gutem Recht die Frage: Welche Kryptowährung hat auch eine Zukunft und welche Investitionen lohnen sich? Denn mittlerweile gibt es Tausende von Kryptowährungen, so dass insbesondere Anfänger schnell den Überblick verlieren.
Vorsicht: Investitionen in Kryptowährungen unterliegen Risiken
Wer eine Investition in Kryptowährungen tätigt, investiert damit in einen Zukunftsmarkt. Dabei bleibt das Risiko, dass dieser Markt oder Produkt noch vor seiner vollen Potenzialentfaltung von anderen Technologien abgelöst wird. Obwohl dieses Risiko nicht zu verachten ist, kann es die Investoren nicht daran hindern, mit Kryptowährungen zu handeln.
Dennoch sollten Anleger mit schwachen Nerven die Investition in Kryptowährungen lieber lassen. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Kryptokurse immer wieder spontan fallen. Und das kann, je nachdem wie viel investiert wurde, auch hohe Verluste bedeuten.
Doch hier darf nicht vergessen werden, dass ein Verlust nur durch eine verkaufte Verlustposition entsteht. Mit anderen Worten gesagt: Panikverkäufe auf dem Kryptomarkt können sich rächen. Bei einem Kurseinbruch lohnt es sich daher abzuwarten und auf einen erneuten Kursanstieg zu hoffen. So werden die Verluste wett gemacht.
Eine weitere Gefahr für Krypto-Wallets, -Börsen und sie Blockchain sind Internetkriminelle. Obwohl das Risiko eines Geldverlustes durch einen Hacking-Angriff gering ist, kann es nicht komplett ausgeschlossen werden.
All diese Risiken einer Investition in Kryptowährungen müssen noch vor dem Einstieg in den Krypto-Handel klar sein, um langfristig richtige Entscheidungen treffen zu können.
Welche Krypto-Anbieter sind sicher?
Auch in puncto Regulierung bewegen sich viele Coins und Händler in der Grauzone, da Kryptowährungen nicht als staatlich anerkannte Zahlungsmittel gelten. Das bedeutet, dass niemand für die Verluste verantwortlich ist und solche Krypto-Investitionen hohen Risiken unterliegen.
Deshalb gelten staatlich regulierte Märkte als weitaus sicherer. Einige Regierungen führen bereits Regulierungsmaßnahmen ein, um den Krypto-Bereich im gewissen Maße kontrollieren zu können und den Anlegern mehr Sicherheit zu gewährleisten. So ist beispielsweise die Yuan Pay Group der einzige von der chinesischen Regierung zugelassene Distributor des digitalen Yuans:
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Die Blockchain ist auch in der Business-Welt angekommen
Viele analoge Geschäfte wurden Anfang der 2000er-Jahre digitalisiert, was einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Menschen hatte. Dieses hat sich mit der Verbreitung des Internets deutlich geändert. Über die Jahre werden immer mehr E-Mails und immer weniger Briefe versendet, jedoch ist der Briefversand auch heute noch vom Aussterben weit entfernt.
Genauso unwahrscheinlich ist es, dass nach der Adoption der Blockchain und Kryptowährungen als Zahlungsmöglichkeit die Banken und Zahlungsdienste wie PayPal verschwinden werden. Vielmehr werden sich diese Branchen und Services mittelfristig der technologischen Evolution anpassen müssen, um nicht an Bedeutung zu verlieren.
Obwohl es die Kryptowährungen erst seit einigen Jahren gibt und die ganze Geschichte sich noch in einem sehr frühen Stadium befindet, ist das Potenzial enorm. Dank zahlreichen Vorteilen hinsichtlich Leistung und Sicherheit könnte die Blockchain in naher Zukunft zahlreiche Geschäftsmodelle grundlegend verändern. Und das wird sich sowohl auf die Geschäftswelt als auch auf viele andere Branchen auswirken.
Einige Analysten und Experten sind der Meinung, dass die Blockchain ein Grundpfeiler der Digitalgesellschaft sein wird und die Kryptowährungen als Zahlungsmittel alltäglich genutzt werden. Nun ist die Blockchain-Revolution auch im B2B-Bereich angekommen und diese Branche könnte sich von Grund auf ändern.