Im Rahmen von Junggesellen- bzw. Junggesellinnenabschieden (JGA) liegen Fotoshootings voll im Trend. Kein Wunder, denn an dieses Ereignis werden sich sicherlich noch eine lange Zeit alle gerne erinnern. Bei einem JGA haben alle Teilnehmer sehr viel Spaß und es herrscht gelöste Stimmung, denn schließlich liegt im Kern des Ganzen eine jahrelange und wundervolle Freundschaft. Genau das alles soll ein JGA-Fotoshooting erfassen.
Das JGA-Fotoshooting resultiert im Endeffekt mit einzigartigen Fotos, aber auch einem unvergesslichen Erlebnis. Das Besondere daran ist, dass alle Fotos digital erhältlich sind und untereinander beliebig geteilt, ausgedruckt und versendet werden können.
Was zu einem JGA-Fotoshooting mitbringen?
Beim
JGA-Fotoshooting steht es jedem frei, passende Accessoires mitzubringen – jedes Fotoshooting ist einzigartig und alles ist erlaubt. Hier gibt es viele Möglichkeiten und es kann mit verschiedenen Hintergründen, Farben und Beleuchtungen gespielt werden. Für das JGA-Fotoshooting sollte von allen Teilnehmern passende Kleidung ausgewählt werden, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu steigern.
Für individuelle Bilder können u. a. Konfettibomben, Luftballons, Glitzer, Farbpulver, Seifenblasen und andere Mittel verwendet werden, aber auch persönliche Gegenstände wie Regenschirme oder Hüte.
Braut (bzw. Bräutigam) in den Mittelpunkt stellen
Die Braut bzw. der Bräutigam sollten bei einem JGA-Fotoshooting jedoch im Mittelpunkt des Geschehens stehen – und das gilt nicht nur für das Shooting selbst, sondern für diesen ganzen besonderen Tag. Der Star des Tages kann auf den professionellen Bildern durch folgende Kunstgriffe hervorgehoben werden:
• Varianz: Die Braut oder der Bräutigam soll auf jedem Foto erscheinen – auch bei Einzelfotos
• Verschiedene Posen: der Foto-Profi gibt spezielle Anweisungen (z. B. es werden alle von hinten fotografiert, bis auf die Braut)
• Wechseloutfit: Für Abwechslung auf den Bildern sorgt ein zweites Outfit der Braut
• Kontrastoutfit: Wenn alle als Teufelchen gehen, sollte die Braut das Engelchen sein
• Alleinstellungsmerkmale: Die Braut bekommt einzigartige Accessoires, wie z. B. ein Krönchen, einen Schleier oder einen Blumenstrauß.
Wo soll das JGA-Fotoshooting stattfinden?
Bei den meisten Fotografen gibt es hauptsächlich zwei Hauptangebote zum JGA-Fotoshooting:
• Studiotermin
• Outdoor-Shooting
So kann zum Beispiel ein Termin in einem professionellen Foto-Studio vereinbart werden, wo die JGA-Gruppe vor einer Leinwand entsprechend in Szene gesetzt wird. Dabei gibt es keine störenden Faktoren und die gemachten Fotos verfügen immer über eine ordentliche Qualität. Leider wirken die Studios auch oft künstlich, weshalb sich viele für ein Outdoor-Shooting entscheiden.
Ein Outdoor-Shooting z. B. vor bekannten Sehenswürdigkeiten oder mit toller Aussicht in der Natur hat dagegen seinen eigenen Reiz. So wirken die Bilder natürlicher und darauf ist auch eine tolle Umgebung zu sehen. Doch schlechtes Wetter kann die Laune schnell zerstören, weshalb ein Studiotermin immer als Back-up Option dienen kann. Damit wird das JGA-Fotoshooting auf jeden Fall gelingen und für ein besonderes Erlebnis sorgen.
Die besten Bilder auswählen
In der Regel kann beim JGA-Fotoshooting zwischen verschiedenen Paketen gewählt werden, die sich z. B. in der Dauer des Shootings und der Anzahl der geschossenen Fotos unterscheiden. Die JGA-Gruppe darf sich am Ende des Shootings eine bestimmte Zahl aus allen Bildern aussuchen, wobei auch hier die zukünftigen Ehegatten das letzte Wort haben sollten. Je nach Fotografen wird es auch möglich sein, direkt zwischen ausgedruckten und digitalen Fotos zu wählen, die dann beliebig untereinander geteilt werden können.