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Online seit: 3.8.2022
Auch wenn der Begriff schon irgendwie komisch klingt im ersten Moment – Osteopathie ist tatsächlich ein Medizinfeld. Es handelt sich bei Osteopathie um eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, bei der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgt. Bei der Osteopathie geht man dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund bzw. versucht dies, worauf auch die Behandlung ausgerichtet ist. Das heißt, der Osteopath ist ein Mediziner, der nicht versucht Symptome zu lindern, sondern ein Mediziner, der die Symptome anders als der Allgemeinmediziner deutet und mit den Prinzipien der Osteopathie die Ursachen für die Schmerzen und sonstigen Leiden bekämpft. Entwickelt wurde dieses Medizinfeld vor mehr als 140 Jahren durch den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still. Die
Prinzipien der Osteopathie sind dabei das Ergebnis jahrelanger Forschung, die danach stetig weiterentwickelt wurden.
Basis des Medizinfelds
Die Osteopathie beruht dabei darauf, dass der menschliche Organismus aus unzähligen Strukturen besteht, die direkt bzw. indirekt miteinander zusammenhängen. Eine wichtige Verbindung wird dabei durch die sogenannten Faszien geschaffen. Hierbei handelt es sich um dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur im Körper umgeben. Faszien finden in der Schulmedizin kaum Beachtung. In der Osteopathie hingegen sind diese Faszien von grosser Bedeutung, da diese auch die Strukturen miteinander verbinden, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Im Rahmen der Auffassung der Osteopathie können Beschwerden ihre Ursache aber auch an anderer Stelle haben. Leider kommt die Osteopathie meist nur dann zum Einsatz, wenn die Schulmedizin bereits versagt hat. Das heißt, wenn Schmerzen an Stellen des Körpers vorhanden sind, wo der Patient allerdings schon eingehend untersucht und vom Allgemeinmediziner nichts gefunden werden konnte. Das bedeutet auch, dass der Weg zum Osteopathen erst einmal über die Allgemein- bzw. Schulmedizin geht und wenn dann keine Besserung in Sicht ist dieser erst zum Einsatz kommt mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten. Das bedeutet natürlich sehr viel Leid und sehr viele Schmerzen, die eigentlich nicht sein müssten. Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen von der Osteopathie bisher noch nichts gehört haben. Es handelt sich eben um ein noch recht junges Medizinfeld, aber auch um etwas, was vielen Menschen doch fremd erscheint. Dabei hat Osteopathie absolut nichts mit Esoterik zu tun, wie viele vielleicht denken. Die Osteopathie gehört denn zum Bereich der Alternativen Medizin. Wer indes schon einmal von der Osteopathie gehört hat, der muss sich erst einmal auf die Suche machen nach einer entsprechenden Praxis. Denn in ganz Deutschland gibt es nur rund 4000 Osteopathie-Praxen. Es handelt sich hierbei um Heilpraktiker und auch Ärzte, die osteopathische Leistungen anbieten. Osteopathie ist dabei günstiger als man denkt, auch wenn man die Behandlung aus eigener Tasche bezahlen muss. Für die Osteopathen gibt es eine eigene Gebührenordnung. Die Sitzungen umfassten Anamnese, Untersuchung und Behandlung.
Praxis suchen einfach gemacht
Wer nicht auf allen Webseiten der ihm bekannten oder zufällig im WWW gefundenen Webseiten von Ärzten und Heilpraktikern nachsehen möchte, ob diese auch osteopathische Leistungen anbieten oder auf der Suche nach einer reinen Osteopathie-Praxis sind, sollte sich über www.osteopath-gesucht.de auf die Suche nach einer geeigneten Praxis machen. Eventuell spielt ja die Nähe zum Wohnort eine Rolle, da man eine nicht so lange Anfahrt haben möchte.
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